Jeans, Denim, Blue Jeans, wie auch immer Du sie nennst – im Endeffekt sind sie ein Grundbestandteil der Garderobe eines jeden Mannes. Jeder Mann, unabhängig von seinem Alter oder Körpertyp, sollte ein paar verschiedene Herren Jeans in seinem Kleiderschrank haben – und wissen wie man sie richtig trägt.
Farbe, Stoffart und Schnitt Deiner Jeans können großen Einfluss darauf haben, wie gut oder schlecht sie Dir steht und wie bequem Du sie trägst. Ignoriere diese Details auf eigene Gefahr!
Einige erstaunliche Fakten zu Jeans
- Der weltweite Jeansmarkt dürfte bis 2027 einen Wert von 105,5 Milliarden US-Dollar erreichen.
Highlight - Der durchschnittliche deutsche Mann besitzt 6 Paar Jeans.
- Die Denim-Industrie ist für etwa 20 Prozent der Wasserverschmutzung verantwortlich, die durch die globale Modeindustrie verursacht wird.
- Weltweit werden jährlich über 2 Milliarden Paar Jeans verkauft.
- Die Mehrheit der Denimprodukte wird aus Baumwolle hergestellt, wobei Baumwolle über 95 Prozent der Denimzusammensetzung ausmacht.
- Levi’s ist mit einem Jahresumsatz von über 4,5 Milliarden Dollar die weltweit meistverkaufte Jeansmarke.
- Der Nachhaltigkeitstrend treibt Innovationen in der Denim-Industrie voran: Immer mehr Marken wenden umweltfreundliche Produktionsmethoden an.
- Das Segment der Röhrenjeans dominiert weiterhin den weltweiten Denim-Markt und hält den größten Marktanteil.
- Der Markt für Vintage-Jeans erlebt eine Renaissance, da die Verbraucher auf der Suche nach zeitloser und nachhaltiger Mode sind.
6 Gründe, warum Männer Jeans falsch tragen
- Zu weit – Zu weite Herren Jeans wirken unvorteilhaft, schlampig und kindisch. Im Grunde lassen sie schlanke Männer dünner und große Männer fülliger aussehen. Deine Jeans sollten zu Deinem Körpertyp passen und proportional zu Deiner Figur sein.
- Zu eng – Die richtige Verjüngung ist wichtig, aber eine zu enge Verjüngung ist einfach falsch. Dadurch wirkst Du kindisch und weißt nicht, wie Du Dich richtig oder passend zu Deinem Körpertyp kleidest Ich empfehle Dir den Ratgeber, wie Du Dich passend zu Deinem Körpertyp kleidest). Auch wenn Du Jeans bei der Arbeit trägst, wirkt das unprofessionell, egal wie leger Dein Arbeitsumfeld ist.
- Zu hell – Zu helle Waschungen (sehr helles Blau oder Grau/Weiß) oder Acid-Waschungen sind weder zeitlos noch vielseitig. Du erweckst letztendlich den Eindruck, dass Du Dich zu sehr bemühst, im Trend zu liegen. Behalte eine saubere, dunkle Waschung (Farbe) Deiner Jeans oder eine der anderen unten aufgeführten Farben.
- Zerrissen – Für 95 Prozent der Männer über 25 stehen abgenutzte oder zerrissene Jeans nie gut. Diese verleihen Dir, wie einige der helleren Waschungen, das Aussehen eines Teenagers. Ein wenig Abnutzung oder Verblassen ist in Ordnung, aber nur, wenn Du unter 25 Jahre alt bist.
- Zu lang – Das sieht schlampig aus und kann ein ansonsten gutes Outfit ruinieren. Dadurch kannst Du wirklich klein aussehen, was überhaupt nicht schmeichelhaft ist. Finde die richtige Länge und gehe zu einem Schneider. Die Lösung kostet Dich ganz einfach 20 bis 30 Euro.
- Schlaffer Hintern – Achte auf die richtige Passform im Gesäßbereich. Entscheidend sind die richtige Leibhöhe (siehe unten) und die Lockerheit im Oberschenkelbereich. Du möchtest eine schmale (aber nicht zu enge) Passform.
Anatomie der Herren Jeans
Hier sind einige der wichtigsten Dinge, auf die Du beim Kauf Deiner nächsten Jeans achten solltest:
Taille
Wie alle Deine Hosen sollte Deine Jeans perfekt um Deine Taille sitzen, ohne dass Du einen Gürtel brauchst, um sie oben zu halten.
Die Taille sollte etwas tiefer sitzen als bei Anzughosen, also irgendwo zwischen der Mitte und dem oberen Hüftbereich – darunter sollte die Taille der Jeans liegen – auf keinen Fall. Das Ziel ist, sicherzustellen, dass die Taille so sitzt, dass sie am Gesäß nicht schlaff aussieht.
Schnitt
Die Leibhöhe ist das Maß von der Schrittnaht bis zur Oberkante des Hosenbunds und liegt normalerweise zwischen 17,75 bis 30,5 Zentimeter. Die Leibhöhe der Hose ist ein wichtiger Faktor, da sie die Position Deiner Hose an Deinem Körper bestimmt und letztendlich Deine wahrgenommene Taille beeinflusst.
Es gibt drei Arten von Schnitten:
- Low-Rise-Jeans – Im Gegensatz zu Jeans mit kurzer oder mittlerer Taille sind Low-Rise-Jeans nicht so konzipiert, dass sie sich Deiner natürlichen Taille anpassen, sondern darunter (mehr in Richtung Hüfte) sitzen. Dieser Stil wurde in den 60er und 70er Jahren populär und erlebte kürzlich mit der Generation Z ein Comeback.
- Jeans mit mittlerer Leibhöhe – Diese liegt zwischen 23 und 28 Zentimeter und soll an der natürlichen Taille getragen werden. Sie wird auch als normale Leibhöhe oder Regular-Rise-Rise bezeichnet und ist die häufigste Leibhöhe bei Jeans. Idealerweise solltest Du diese Leibhöhe wählen.
- Jeans mit hohem Bund – High-Rise-Jeans sind normalerweise länger als 25,5 Zentimeter und eine gute Option für Männer, die über 1,80 Meter groß sind und ihre Hosen lieber an der Taille als an der Hüfte tragen möchten. Sie sind in jedem Geschäft oder jeder Abteilung für „große und lange“ Jeans erhältlich. Achte jedoch darauf, dass die Taille ausreichend hoch ist, damit die Hose bequem sitzt, da diese Jeans nicht verlängert werden können.
Sitz
Der Gesäßbereich sollte Deinen Hintern leicht umschließen und nicht schlaff oder zu eng sein. Wenn Du das Gefühl hast, dass Deine Hose beim Sitzen oder Bücken reißt, ist sie zu eng. Sieht es so aus, als ob Du eine volle Ladung trägst, solltest Du eine andere Passform ausprobieren. Wenn das nicht funktioniert, musst Du die Oberschenkel von einem Schneider enger machen lassen, um den zusätzlichen Platz im Gesäß auszugleichen.
Oberschenkel
Du solltest mindestens 1,25 Zentimeter Stoff einklemmen können, aber nicht mehr als 2,5 Zentimeter auf beiden Seiten Deines Oberschenkels. Wenn Du mehr einklemmen kannst, probiere einen anderen Jeansstil, der zu Deinem Körpertyp passt (siehe Abschnitt „Die besten Jeans für Deinen Körpertyp“ weiter unten) oder, wenn möglich, eine Größe kleiner. Als letzte Möglichkeit kannst Du einen Schneider bitten, die Beine auf diese Größe zu schmälern, aber das wird teuer.
Knie
Bruch
Der „Bruch“ der Hose ist die Falte oder Stofffalte, die sich beim Stehen an der Vorderseite Deines Hosenbeins bildet (direkt über der Stelle, wo der Saum auf Deinen Schuh trifft).
Das folgende Bild zeigt die verschiedenen Arten von Hosenbrüchen:
In der Regel sollten Deine Herren Jeans lang genug sein, um entweder einen ganzen oder einen Viertelbruch zu haben. Diese sehen viel schicker und eleganter aus.
Wenn Du die perfekte Jeans hast, diese aber zu lang ist, lass sie beim Schneider auf die richtige Länge kürzen – das kostet in der Regel nicht mehr als ein paar Euro und lohnt sich absolut.
Jeans ohne Bruch solltest Du meiden, denn diese sind einfach zu kurz und können vom Schneider nicht mehr repariert werden.
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Farbe, Waschen und Verblassen
4 unverzichtbare Jeansfarben, die Du besitzen solltest
Dunkle Waschung (Indigoblau) – Wenn Du nur ein Paar besitzt, ist dunkel gewaschenes Indigoblau das Richtige für Dich. Kaufe also zuerst diese! Es ist das vielseitigste und kann zu etwas Schickem wie einem Blazer und Halbschuhen oder zu allem Lässigen wie Turnschuhen und einem T-Shirt getragen werden.
Wenn Du in einem Büro mit Business-Casual-Look arbeitest, sind dunkle Indigo-Jeans an legeren Tagen eine tolle Alternative zu Chinos.
Mittelverwaschenes Blau – Wenn Du nur ein Paar besitzt, ist dunkel gewaschenes Indigoblau das Richtige für Dich. Kaufe also zuerst diese! Es ist das vielseitigste und kann zu etwas Schickem wie einem Blazer und Halbschuhen oder zu allem Lässigen wie Turnschuhen und einem T-Shirt getragen werden.
Wenn Du in einem Büro mit Business-Casual-Look arbeitest, sind dunkle Indigo-Jeans an legeren Tagen eine tolle Alternative zu Chinos.
Grau – Graue Jeans sind zwar nicht so wichtig wie dunkelblaue Jeans, können aber sehr vielseitig sein. Bleibe bei einem mittel- bis dunkelgrauen Farbton und scheue Dich nicht, sie aufzupeppen.
Stelle sie Dir im Hinblick darauf, wie und wo Du sie tragen würdest, wie ein Paar graue Chinos vor.
Schwarz – Ich liebe eine gute schwarze Jeans und sie sind fast so wichtig für Deine Garderobe wie dunkle Indigo-Jeans. Du hast auch einen leichten Rocker-Touch und siehst für abendliche Anlässe großartig aus.
Mit einer schwarzen Jeans, einem weißen oder grauen Hemd und einem Paar Sneakers oder Stiefeln kann man nichts falsch machen.
Verschiedene Denim-Arten
Jeans werden immer aus Denim hergestellt, einem Baumwolltwillstoff, der für seine Robustheit und Widerstandsfähigkeit gegenüber normaler Abnutzung bekannt ist.
Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Du je nach Deinem persönlichen Stil und dem gewünschten Maß an Haltbarkeit oder Flexibilität zwischen verschiedenen Denim-Arten wählen kannst.
100 Prozent Baumwoll Denim
Roher Denim
Selvedge-Denim
Selvedge-Denim bezeichnet eine Art Denimstoff, der auf traditionellen Schützenwebstühlen gewebt wird. Anders als moderner Denim, der häufig auf großen, automatisierten Maschinen hergestellt wird, wird Selvedge-Denim langsam und sorgfältig auf schmaleren Webstühlen gewebt, was zu einem einzigartigen und langlebigen Stoff führt. Der Begriff „Selvedge“ bezieht sich auf die selbstveredelten Kanten des Stoffes, die dicht gewebt sind und ein Ausfransen oder Auftrennen verhindern.
Selvedge-Denim ist für seine hohe Qualität und seinen Charakter bekannt, da der langsame Webprozess ein engeres, dichteres Gewebe und ein ausgeprägtes diagonales Muster erzeugt, das als „Selvedge-Kante“ bezeichnet wird. Diese Art von Denim wird von Denim-Enthusiasten und Sammlern wegen seiner Authentizität und Handwerkskunst bevorzugt.
Stretch-Denim
Stretch-Denim wird mit anderen Stoffen verwoben, um ihn dehnbarer und bequemer zu machen. Manche Jeans enthalten zwei bis drei Prozent Elasthan und andere können mit Polyester vermischt sein. Stretch-Denim ist dafür bekannt, dass er seine Form behält und einen figurbetonten Look bietet, ohne sich einschränkend anzufühlen, und er erfreut sich aufgrund seiner bequemen und flexiblen Eigenschaften bei den Verbrauchern zunehmender Beliebtheit.
Ein kurzer Gedanke, wenn Du Dich für Elasthan-Mischungen entscheidest:
Spandex-Mischungen sind zwar an den Oberschenkeln etwas bequemer und nachgiebiger, neigen jedoch dazu, auszuleiern und ihre Form nicht so gut zu behalten wie 100 Prozent Baumwollmischungen.
Gängige Jeansstile oder Passformen
Bevor wir näher darauf eingehen, welche Jeans Du tragen solltest, müssen wir die unterschiedlichen Jeans-Stile (auch als „Passformen“ oder „Schnittformen“ bezeichnet) besprechen, da Du je nach Deinem Körpertyp die richtige Passform auswählen möchtest.
Achte hinsichtlich der Passform auf die Angaben auf den Etiketten, da es kein allgemeingültiges Benennungsschema gibt und jede Marke in dieser Hinsicht verwendet, was sie will.
Hier sind die gängigsten Stile (in der Reihenfolge der Schlankheit):
- Skinny Jeans– Charakteristisch für Skinny Jeans ist ihre körperbetonte und schmal geschnittene Form. Sie bestehen normalerweise aus dehnbaren Materialien wie Denim oder Baumwolle, sodass sie von der Taille bis zu den Knöcheln eng an den Beinen anliegen.
- Slim Fit– Slim-Fit-Jeans sind ein beliebter Jeansstil, der eng am Körper anliegt (aber nicht so eng wie Röhrenjeans). Sie haben schmale Beinöffnungen und eine enge Passform von den Oberschenkeln bis zu den Knöcheln.
- Straight Fit – Straight-Fit-Jeans sind so konzipiert, dass sie von der Hüfte bis zum Knöchel durchgängig gerade geschnitten sind.
Boot Cut – Bootcut-Jeans sind so geschnitten, dass sie über ein Paar Cowboystiefel passen und sind ein Grundbestandteil der Westernkleidung. Sie sind an der Taille und den Hüften eng anliegend und werden dann vom Knie bis zum Knöchel allmählich weiter. Trage diese nur mit Cowboystiefeln.
Relaxed – Jeans im Relaxed-Fit sind am Bein weiter geschnitten und erfreuen sich bei der Generation Z und Streetwear-Fans großer Beliebtheit.
So sollten Herrenjeans sitzen
- Deine Jeans sollte an der Taille ohne Gürtel sitzen – sogar etwas zu eng ist in Ordnung, da sich Denim beim Tragen dehnt.
- Der Po-Bereich, auch Sitzfläche genannt, sollte Deinen Hintern leicht umschließen und nicht zu eng oder durchhängend sein.
- Du solltest auf beiden Seiten Deines Oberschenkels nur 2,5 bis 5 Zentimeter Stoff einklemmen können.
- Du solltest auf beiden Seiten der breitesten Stelle Deiner Wade nur 2,5 bis 5 Zentimeter Stoff einklemmen können.
- Wenn Du Turnschuhe trägst, sollten diese nur einen kleinen oder Viertelbruch haben (siehe Abbildung unten). Alles andere würde Deine Proportionen durcheinanderbringen. Wenn Du Falten um die Knöchel herum hast (mehr als einen ganzen Bruch), sieht das schlampig aus und lässt Dich kleiner, gedrungener oder ungepflegter aussehen.
Das Anpassen ist teuer, stelle daher sicher, dass dieser Bereich von der Stange gut passt.
Die besten Jeans für Deinen Körpertyp
Bevor wir darauf eingehen, für welchen Schnitt Du Dich entscheiden solltest, noch eine kurze Anmerkung zur Höhe: Sie spielt keine Rolle.
Männer sind zwischen 1,60 Meter und fast 2,10 Meter groß und werden nie in verschiedene Jeans gesteckt. Es gibt Herren Jeans für kleine Männer, große Männer, mittelgroße Männer usw. Das Einzige, was zählt, ist Deine Figur: schlank/normal oder größer.
Dünn, schlank, klein oder normal gebaut
Du solltest Dich für eine „schlanke“ Passform entscheiden. Slim-Fit-Jeans liegen in der Regel leicht an Oberschenkeln, Knien und Waden an und verjüngen sich vom Knie zum Knöchel hin.
Viele schlanke und normal gebaute Männer glauben zunächst, dass dieser Stil sie zu dünn aussehen lässt, was jedoch weit von der Wahrheit entfernt ist. Sie sind es einfach gewohnt, weite Kleidung zu tragen, um ihre Schlankheit zu verbergen, was sie zufälligerweise nur schlanker aussehen lässt.
Eine gut sitzende Jeans sieht einfach gut aus, unabhängig von Deiner Figur, und verleiht Dir kein bestimmtes Aussehen – versprochen.
Dinge, die Du vermeiden solltest:
- Mache nicht den Fehler zu glauben, dass eine „Skinny“-Passform dasselbe ist wie eine „Slim“-Passform.
- Jeans mit „Skinny“-Schnitt sind in der Regel hauteng und nicht angemessen. Leider verwechseln viele Marken die Namen ihrer Schnitte, also probiere sie zumindest an.
- Vermeide „Skinny Fit“-Jeans. Sie lassen Dich nur dünner aussehen, als Du bist – tue es nicht.
- Vermeide „Straight Fit“-Jeans. Wie der Name schon sagt, sind die Hosenbeine lockerer und vom Knie bis zum Knöchel gerade geschnitten. Dieser Schnitt wird Dir schrecklich stehen.
- Wenn der Jeansstoff an beiden Seiten Deines Oberschenkels und an der breitesten Stelle Deiner Wade mehr als 5 Zentimeter einklemmt, musst Du möglicherweise auf eine schmalere Passform umsteigen oder die Hosenbeine enger machen lassen.
Wenn Du es vermeiden kannst, gehe nicht zum Schneider. Probiere zuerst eine Nummer kleiner oder den schmalen Schnitt einer anderen Marke. Das ist für einen Schneider teuer und zu viel Stoff an den Oberschenkeln oder Waden lässt Dich kleiner, dünner oder kleiner aussehen, als Du bist.
Größerer oder muskulöser Körperbau
Die klassische Passform „Straight-Leg“ ist perfekt für Dich. Es geht darum, die Proportionen Deines Körpers auszugleichen, damit Deine untere Hälfte Deine obere Hälfte ergänzt. Jeans mit geradem Bein und geräumigerem Oberschenkelbereich werden hoffentlich Deine Frustration beseitigen, wenn Du keine Jeans findst, die richtig passt.
Worauf Du achten solltest:
- Vermeide Jeansschnitte (für Deine Figur generell alle Hosen), die an den Beinen schmal zulaufen. Eine schmal zulaufende Hose lässt Dich kopflastig aussehen – wie Humpty Dumpty.
- Wenn der Stoff an beiden Seiten Deines Oberschenkels und an der breitesten Stelle Deiner Wade mehr als 5 Zentimeter einklemmt, musst Du eine Größe kleiner wählen, einen anderen Schnitt ausprobieren, eine andere Marke probieren oder die Hosenbeine von einem Schneider enger machen lassen.
Zu viel Stoff an den Oberschenkeln lässt Dich breiter erscheinen als Du bist und bringt Deine Proportionen völlig durcheinander.
Die besten Möglichkeiten, Jeans mit Schuhen zu kombinieren
Es gibt viele Kombinationsmöglichkeiten für Schuhe und Jeans/Denim, aber je nach Schuhwerk müssen Deine Herren Jeans bestimmte Farben haben und auf eine bestimmte Art und Weise sitzen, damit sie optimal aussehen. Lass mich Dir also zeigen, wie Du Jeans am besten mit High- und Low-Top-Sneakern/Turnschuhen, Stiefeln, Chukka-Stiefeln, Chelsea-Stiefeln, Arbeitsstiefeln, Abendschuhen, Brogues, Monkstraps, Loafern, Penny-Loafern und mehr trägst.
Niedrige Sneaker
Aufgrund des niedrigen Profils von Low-Top-Sneakern kann man hier kaum etwas falsch machen und sie passen zu fast jedem Jeansschnitt.
Was Jeansfarben und -stile angeht, kannst Du, sofern es sich nicht um komplett schwarze Turnschuhe handelt, praktisch jede Farbe und jeden Stil tragen, den Du möchtest.
Die einzige Einschränkung ist, dass weiße Turnschuhe und dunkelblaue Jeans Flecken auf der Oberseite der Schuhe hinterlassen können. Weiche die Hose also etwa 30 Minuten lang in kaltem Wasser ein, um überschüssige Farbe zu entfernen, die auf die Schuhe abfärben könnte, und reinige die Schuhe dann bei Bedarf punktuell.
High-Top Sneaker
Wenn Du High-Top-Schuhe kaufst und sie mit einem Saum tragen möchtest, der über den Schaft hinausgeht, solltest Du Dir stattdessen einfach ein Paar Low-Top-Sneaker zulegen. Sie werden buchstäblich gleich aussehen und Low-Top-Schuhe sind sowieso vielseitiger. Ich gehe davon aus, dass Du High-Top-Schuhe trägst, weil Dir der Look gefällt und Du den ganzen Schuh zur Schau stellen möchtest.
Damit das gut klappt, lass Deine Hose entweder kürzer säumen, schneide sie mit der Schere zu, um einen ausgefransten Look zu erzielen, der die Schuhe zur Geltung bringt, oder krempel sie einfach bis knapp über oder unter die Oberseite der High-Tops. Aber nie mehr als zweimal, sonst hast Du unten einen wirklich dicken Umschlag, der sehr schwer aussieht und Deinen Look ruiniert.
Sport- oder Laufschuhe
Es gibt zwei Denkrichtungen, wenn es um Sport- oder Laufschuhe geht, auch Turnschuhe genannt, und es kommt darauf an, wie „klobig“ die Schuhe sind. Wenn sie flach und glatt sind, dann bleibe bei einem ähnlichen Schnitt, wie Du es bei Low-Top-Sneakers tust – das heißt, trage Jeans in jedem Schnitt. Du kannst Deine Hose sogar hochkrempeln, wenn Du einen sportlicheren Look willst.
Wenn sie klobig sind, solltest Du ein kräftiger Typ sein, da Du dann gerade geschnittene Jeans tragen musst, um über die dickeren Schuhe zu passen. Andernfalls werden Deine Schuhe, wenn Du dünner bist, wirklich groß und unproportional zum Rest Deines Outfits aussehen, also rate ich Dir, ganz darauf zu verzichten, es sei denn, Du strebst ausdrücklich diesen Look an.
Stiefel
Elegante Stiefel passen sehr gut zu dunkel gewaschenen oder schwarzen Jeans. Achte nur darauf, dass Deine Jeans einen leichten bis keinen Faltenwurf hat, damit sie zu den eleganteren und eleganteren eleganten Stiefeln passt. Elegante Stiefel und hochgeschnittene Jeans (viele Falten an den Knöcheln) zu tragen ist wie Smokingschuhe mit Jogginghosen zu tragen – es sieht einfach nicht gut aus.
Arbeitsstiefel haben in der Regel eine dickere Sohle und sehen eher leger aus. Betone also unbedingt die Arbeitskleidungsvariante und trage sie mit dunkel gewaschenem oder leicht verblichenem Denim. Und ob mit oder ohne Umschlag, Du kannst sie tragen, wie Du möchtest. Wenn Du den Look mit superschmaler Jeans und dicken Stiefeln bevorzugst, lass sie säumen oder krempel sie um, damit sie kürzer sind und keine Lücke hinterlassen. Wenn Du einen super Vintage-Look möchtest, versuche es mit einem einzelnen, übergroßen Umschlag und einer lockereren Passform.
Desert- und Chukka-Stiefel
Trage Deine Desert- oder Chukka-Boots in jeder Jeansfarbe und jedem Jeansschnitt Deiner Wahl. Je nachdem, welchen Look Du anstrebst, sehen sie meist mit einer kleinen oder gar keiner Kürzung am besten aus. Du kannst dies erreichen, indem Du Deine Jeans umkrempelst oder säumen lässt.
Chelsea-Boots
Chelsea Boots sind nicht jedermanns Sache – wenn Du ein kräftiger Typ bist, bleibe bei Arbeitsstiefeln, es sei denn, Du möchtest wie Humpty Dumpty mit winzigen Beinchen aussehen. Chelseas müssen mit schmalen Jeans kombiniert werden, um optimal auszusehen. Die Farbe und das Material der Stiefel bestimmen, womit Du sie kombinieren solltest.
Wenn Du Chelsea-Schuhe aus schwarzem Leder oder Wildleder trägst, sehen diese am besten in Kombination mit schwarzen oder grauen Slim- oder Skinny-Jeans aus. Alles andere wird viel schwieriger zu tragen sein.
Wähle für Chelsea-Schuhe aus braunem oder hellbraunem Wildleder, insbesondere mit Gummisohle, hellblauen oder grauen Denim, der auch einen gewissen Used-Look aufweisen kann.
Abendschuhe – Oxfords, Derbies, Brogues, Wingtips, Monkstraps
Derbies haben ein klobigeres Profil und eignen sich daher besser für lässige Outfits mit Denim. Schwarze Derbies sehen toll zu schwarzem oder dunkelblauem Denim aus, während braune Derbies toll zu dunkelblauem oder mittelblauem Denim aussehen.
Bei Brogues gilt als allgemeine Regel, dass die schlichten Brogues mit minimalen Details eher formell wirken, während die klobigen Brogues mit Löchern eher leger wirken. Die Farbe der Schuhe bestimmt, zu welchen Jeans Deine Brogues passen und zu welchen nicht. Am besten funktioniert Schwarz am formellsten und wird dann allmählich heller zum legeren Ende hin. Lässige Brogues in Mittelbraun passen gut zu Indigo oder helleren Jeans, während andere Farben wie Ochsenblut und Schwarz gut zu schwarzem Denim passen. Was den Schnitt angeht, passen sie zu jedem Jeansschnitt, den Du trägst.
Du kannst Oxfords mit schwarzen oder indigoblauen Jeans tragen, solange diese schmal geschnitten sind und entweder umgeschlagen oder ohne Absatz gesäumt sind, sodass sie sich etwas weniger leger, aber dennoch elegant und elegant anfühlen.
Loafer & Pennyloafer
Das niedrige Vorderblatt der Pennyloafer (das ist der Teil des Obermaterials, der die Vorderseite des Fußes bedeckt) in Kombination mit einer weiten Beinöffnung kann Deine Füße seltsam gedrungen aussehen lassen. Entscheide Dich also für Jeans, die sich verjüngen und verkürzt oder hochgerollt sind. Wenn Du nicht den Körper hast, um Jeans mit einer leichten Verjüngung zu tragen, ist dieser Look nichts für Dich.
Was die Farben angeht, liebe ich ein mittelbraunes Paar, das gut zu dunkel gewaschenem Indigo passt, aber auch mit helleren Farben bis hin zu weißem Denim kombiniert werden kann. Schwarze Pennyloafer sehen mit grauem, schwarzem oder indigoblauem Denim großartig aus.
So wäschst, trocknest und pflegst Du Deine Jeans
Waschen
Wenn Du möchtest, dass Deine Jeans so lange wie möglich hält, solltest Du sie nur waschen, wenn sie riechen oder Flecken haben. Andernfalls drehe sie auf links und lüfte sie über Nacht oder zwischen dem Tragen.
Wenn Du sie waschen musst:
- Drehe sie um – Dadurch wird die Farbe geschützt und das Verblassen minimiert
- Verwende kaltes Wasser und ein mildes farberhaltendes Waschmittel – Dadurch vermeidest Du eine Beschädigung des Stoffes. Vermeide die Verwendung scharfer Reinigungsmittel oder Bleichmittel, da diese die Fasern schwächen können.
- Wasche sie im Schonwaschgang. Es ist außerdem ratsam, Jeans separat oder mit ähnlichen Farben zu waschen, um eine mögliche Farbübertragung zu vermeiden.
Zu häufiges Waschen kann dazu führen, dass der Stoff schneller verschleißt. Daher ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen Sauberkeit und Langlebigkeit Deiner Herren Jeans zu finden. Im Allgemeinen wird empfohlen, sie nach jedem fünften bis zehnten Tragen zu waschen oder bis sichtbare Flecken vorhanden sind. Dies hilft, ihre Form, Farbe und Gesamtqualität zu erhalten.
Trocknen
Hänge Deine Jeans nach dem Waschen zum Trocknen auf oder lege sie flach hin, um ein Einlaufen zu verhindern. Es ist im Allgemeinen besser, Jeans an der Luft trocknen zu lassen, als einen Trockner zu verwenden, da dies dabei hilft, ihre Form und Farbe zu bewahren und ein Einlaufen zu verhindern.
Lagerung
Die richtige Lagerung von Jeans ist wichtig, um ihre Form und Langlebigkeit zu erhalten. Am besten lagert man Jeans, indem man sie ordentlich faltet und in einer Schublade oder einem Regal stapelt. Hängende Jeans können dazu führen, dass sie sich mit der Zeit ausleiern und ihre Form verlieren. Wenn Du Deine Jeans aufhängen musst, verwende Kleiderbügel mit Clips, um Falten oder Abdrücke am Hosenbund zu vermeiden.
Outfit-Ideen
Lässig
- Weißes Rundhals-T-Shirt
- Schwarze Jeans
- Weiße Low-Top-Sneakers
Dieses Outfit ist ganz einfach zusammenzustellen. Du kannst die schwarzen Jeans ruhig gegen dunkelblaue austauschen und das weiße T-Shirt gegen eine graumelierte oder marineblaue Variante austauschen. Wenn es nicht zu heiß ist, kannst Du darüber eine Trucker-Jacke in mittlerer Waschung oder Olivgrün oder eine marineblaue Bomberjacke tragen, um den Look zu vervollständigen.
Gehobene Lässigkeit
- Blaues Oxford-Hemd
- Dunkel gewaschene Jeans
- Weiße Low-Top-Sneaker
Ein Oxford-Hemd in Kombination mit Jeans und Sneakers ist eine der sichersten Outfit-Kombinationen für einen gehobenen Casual-Look. Das hellblaue Oxford-Hemd passt hier wirklich gut, aber wenn Du möchtest, kannst Du Dich auch für eine weiße Variante entscheiden. Um es noch gehobener zu gestalten, ziehe einen Blazer oder eine Bomberjacke an und tausche die Schuhe gegen Loafer, Chukkas oder andere Stiefel aus.
Business Casual
- Dunkelgraues Sportjackett
- Marineblauer Pullover mit V-Ausschnitt
- Weißes Oxford-Hemd
- Dunkel gewaschene Jeans
- Braune Abendschuhe
Hier haben wir einige professionelle Lagenlooks im Business-Casual-Stil. Achte hier auf den Schnitt der Jeans, wenn Du muskulös oder fülliger bist. Diese Kombination funktioniert für jeden Körpertyp und würde auch funktionieren, wenn Du den Pullover ausziehst und nur das Oberhemd tragen möchtest. Achte nur darauf, dass Du einen braunen Gürtel in einem ähnlichen Farbton wie die Schuhe hast. Apropos Schuhe: Chukka-Stiefel oder normale Schnürstiefel könnten hier auch funktionieren, aber sie wären etwas weniger elegant als Abendschuhe.
FAQs
Was ist ein "Wash"?
Die „Waschung“ (auch „Spülung“ genannt) bestimmt, wie hell oder dunkel die Jeans ist und wie sie behandelt wird.
Helle Waschung = hellere Farbe. Dunkle Waschung = dunkle Farbe.
Meine bevorzugte Waschung ist Dunkelblau (je nach Marke auch manchmal Indigo genannt), weil es jedem gut steht, dünne oder kräftigere Beine besser kaschiert als jede andere Farbe und sich sowohl leger als auch elegant tragen lässt.
Welche Jeans sehen an Männern am besten aus?
„Art“ kann so viele verschiedene Dinge bedeuten, aber es gibt 3 Faktoren, die bestimmen, ob eine Jeans einem Mann gut steht:
- Sie müssen richtig zu Deinem Körpertyp passen
- Die Jeans dürfen weder zu locker noch zu eng sein
- Sie dürfen keine übermäßigen Verfärbungen oder Verzierungen aufweisen.
Es gibt noch mehr Aspekte, die beeinflussen, wie die Jeans an Dir aussiehst, aber wenn Dir die Passform gelingt, hast Du das größte Problem, das Männer haben, wenn es darum geht, in Jeans gut auszusehen, bereits gelöst.
Wie finde ich die richtige Jeans für meinen Körpertyp?
Dann bist Du hier genau richtig, denn dieser Ratgeber behandelt ausführlich dieses Thema!
Die kurze und knappe Antwort?
- Lerne die verschiedenen Jeans-Stile kennen (siehe oben)
- Bestimme Deinem Körpertyp
- Finde heraus, welche Stile zu Deinem Körpertyp passt
- Stelle sicher, dass Deine Messungen genau sind
- Probiere ein paar Paare an und sieh, was funktioniert
Welcher Jeans-Schnitt ist gerade angesagt?
Es hängt von Deinen Zielen mit Jeans ab, aber wenn Du sicherstellen möchtest, dass Du jetzt und in 10 Jahren in Deinen Jeans gut aussiehst, solltest Du Jeans wählen, die richtig zu Deinem Körper passen. Das mag albern oder „Na klar“ klingen, aber die meisten Männer wissen nicht einmal, was das bedeutet. Dieses Thema wird in diesem Artikel ausführlich behandelt, also lies weiter, um herauszufinden, welcher Jeansschnitt am besten zu Dir passt, und mache Dir keine Gedanken darüber, was gerade „in Mode“ ist, denn richtig sitzende Jeans sehen immer gut aus, egal, was gerade im Trend ist.
Sind Röhrenjeans bei Männern gerade angesagt?
Das hängt ganz von Deinem Körpertyp und Deinen Maßen ab. Die Antwort lautet also: Vielleicht, vielleicht aber auch nicht.
Der Röhrenjeans-Stil hat für verschiedene Marken unterschiedliche Bedeutungen. Gib sie also nicht ganz auf, bis Du mehr darüber weißt, wonach Du suchst und welche Maße Dein Körpertyp hat. Auf diese Weise kannst Du diese Frage richtig beantworten, da sie bei jedem Mann anders ist. Lies den Rest dieses Artikels, um dies herauszufinden.
Ist es besser, Herren Jeans eine Nummer größer oder kleiner zu wählen?
Dies hängt von einigen Faktoren ab, aber in der Taille würde ich eine Größe empfehlen, die enger an Deiner Taille sitzt, da Du die Herren Jeans idealerweise ohne Gürtel tragen möchtest. Wenn Du im Laden Jeans kaufst, die perfekt an Deiner Taille sitzt, ohne dass Du einen Gürtel brauchst, wird sie sich beim Tragen etwas lockern und Du wirst wahrscheinlich einige Stunden nach dem Anziehen einen Gürtel tragen müssen.
Wenn Du meinst, dass die Jeans größer oder kleiner ist, was den Sitz an Po, Beinen und Waden angeht, dann hängt das von Deinem Körpertyp ab. Du willst keine superengen oder superlosen Jeans, egal, welchen Körpertyp Du hast.
Ist es bei Jeans besser, eng oder locker zu sitzen?
Wenn Du Denim trägst, werden sie etwas lockerer, da der Stoff ein wenig nachgibt. Wenn Du sie wäschst und trocknest, werden sie einlaufen und etwas enger, aber nach ein paar Stunden des Tragens nehmen sie schließlich wieder ihre lockerere Passform an.
Werden Herren Jeans mit der Zeit weiter oder enger?
Das hängt ganz von Deinem Körpertyp und Deinen Maßen ab. Die Antwort lautet also: Vielleicht, vielleicht aber auch nicht.
Der Röhrenjeans-Stil hat für verschiedene Marken unterschiedliche Bedeutungen. Gib sie also nicht ganz auf, bis Du mehr darüber weißt, wonach Du suchst und welche Maße Dein Körpertyp hat. Auf diese Weise kannst Du diese Frage richtig beantworten, da sie bei jedem Mann anders ist. Lies den Rest dieses Artikels, um dies herauszufinden.
Wie finde ich meine Jeansgröße?
Jeansgrößen basieren auf zwei Maßen: Taillenumfang oder Taillenbreite (W) und Beinlänge (L), auch Innennaht genannt. Das Taillen-/Längenverhältnis wird in Zoll (in) angegeben.
Beispiel: Eine Taillenweite von 32 Zoll und eine Beinlänge von 30 Zoll ergibt eine Jeansgröße von 32 x 30. Einige Marken verwenden auch alphanumerische Größenangaben: XS, S, M, L, XL, XXL usw.
Muss ich meine Jeans einlaufen?
Wahrscheinlich nicht. Dies trifft vor allem auf Raw- und/oder Selvedge-Jeans zu, da diese im wahrsten Sinne des Wortes „roh“ und unbehandelt sind.
Die meisten Jeans im Laden sind bereits gewaschen und behandelt, sodass die Jeans, die Du von der Stange kaufst, technisch gesehen bereits „eingelaufen“ sind. Sie können sich ein wenig dehnen und beim Tragen und Waschen verblassen. Wenn Du also mit „einlaufen“ das meinst, dann laufen sich alle Jeans beim Tragen von selbst ein.
Wie wasche ich meine Herren Jeans?
Wenn Du möchtest, dass Deine Jeans möglichst lange hält, solltest Du sie nur waschen, wenn sie riecht oder Flecken aufweist, andernfalls drehe sie auf links und lüfte sie über Nacht oder zwischen dem Tragen.
Musst Du sie waschen: Verwende kaltes Wasser und ein farberhaltendes Waschmittel und wasch sie im Schonwaschgang und lass sie anschließend nur an der Luft trocknen, damit Form und Farbe möglichst lange erhalten bleiben. Wenn Du das Geld hast oder faul bist, kannst Du sie auch chemisch reinigen lassen.
Muss ich zu meiner Männerjeans einen Gürtel tragen?
Wenn sie gut sitzen, brauchst Du im Idealfall keinen Gürtel. Allerdings dehnt sich Denim beim Tragen ein wenig aus, sodass Du möglicherweise einen Gürtel benötigst, was völlig in Ordnung ist. Um dieses Problem zu lindern, kaufe Jeans, die in der Taille nur ein wenig eng sind, und sie werden sich lockern und perfekt sitzen.
Welche Jeansmarke hält am längsten?
Bei richtiger Pflege ist jede Jeansmarke sehr langlebig, da der Stoff von Denim sehr robust ist und bei richtiger Pflege viele Jahre hält.
Was ist besser: Lee, Wrangler oder Levis?
Sie sind alle gut, wenn sie gut zu Deinem Körper passen. Lies den Rest dieses Artikels, um zu erfahren, wie Du das feststellen kannst.
Wo bekomme ich preiswerte Herrenjeans in guter Qualität?
Viele Geschäfte führen Jeans guter Qualität zu vernünftigen Preisen.
Zu meinen Favoriten zählen Target, H&M, Uniqlo, Topman, Zara, Levi’s, Gap und Banana Republic.
Passform, Farbe und Preis, das sind die Dinge, auf die Du am meisten achten solltest.
Soll ich Jeans mit Knopf oder Hosenschlitz tragen?
Dies hängt letztendlich von persönlichen Vorlieben und Komfort ab. Herren Jeans mit Knopfverschluss sorgen für einen klassischen und zeitlosen Look, während Jeans mit Hosenschlitz normalerweise eine bequemere und praktischere Option darstellen.
Kann ich Jeans mit einer Jeansjacke tragen?
Der Look aus passenden Jeans und Jacke, auch bekannt als „Canadian Tuxedo“, ist nie ein guter Look.
Allerdings kannst Du Jeansteile in Kontrastfarben tragen. Kombiniere beispielsweise schwarze Jeans mit einer Jeansjacke in mittlerer Waschung.
Welche Jeans sollte ein 50-jähriger Mann tragen?
Super einfach! Trage Jeans, die zu Deinem Körpertyp passt, und Du wirst großartig aussehen, egal wie alt Du bist. So stellst Du sicher, dass Du nicht aussiehst, als würdest Du Dich zu sehr anstrengst, Dich zu jung kleiden oder jemand zu sein, der Du nicht bist.
Können Männer über 30 überhaupt Skinny- oder Slim-Jeans tragen?
Slim Jeans, ja. Skinny Jeans, nein. Lies den Rest dieses Artikels, um den Unterschied zu erfahren und warum er wichtig ist.
Sehen Männer in Low-Rise-Jeans gut aus?
Nein, das ist nicht der Fall. Vermeide sie um jeden Preis, es sei denn, Du strebst ein ganz bestimmtes Aussehen an und weißt wirklich, was Du tust.